Eigentlich halte ich von Aufrufen wie diesem nichts und klicke da gar nicht erst drauf. Diesmal jedoch hat der Statusbeitrag auf Facebook mich neugierig gemacht, da sehr viele Menschen, die ich „über dieses Internet“ kenne oder deren Name mir vertraut ist, kommentiert und geteilt haben.
Mir tut die Familie unglaublich leid. So ein Schicksalsschlag wäre schon schlimm genug, wenn man ihn finanziell abgesichert durchstehen muss. Im Fall der Familie aber kommen auch noch die Sorgen ums tägliche Überleben dazu. Ich habe ein wenig weitergelesen und dann beschlossen, die Infos hier im Blog zu verbreiten.
Wer der Familie helfen möchte, kann bei Amazon das sehr lustig klingende Buch des Familienvaters bestellen. „Willkommen im Meer“ heißt es und der Klappentext klingt, als könnte das was superschräges sein und Spaß machen!
Außerdem hat ein Freund der Familie (den ich zwar nicht persönlich kenne, den ich aber für sehr vertrauenswürdig halte!) ein Konto eingerichtet, über das man die Familie auch ohne Buchkauf unterstützen kann. Mehr Infos findet ihr im Blog von Johannes Korten.
Lasst uns zeigen, dass dieses Social Web tatsächlich sozial ist und lasst uns der Familie gemeinsam helfen!
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